Eine neue Namensgebung erfolgte am 9. März 1919, als der eigenständige Turnverein auf eine Verschmelzung der beiden Vereine hinarbeitete, die auch gelang. Fortan trug der Verein den Namen
"Arbeiter-, Gesang- und Turnverein Mietersheim".

In den Jahren bis 1930 konnten sich die Handballer zu einer starken Abteilung innerhalb des Vereines entwickeln. Da es damals noch wenig Handballmannschaften gab, mussten weite Fahrten, z.B. nach Freiburg, Weil, Grenzach - zumeist mit dem Fahrrad - absolviert werden.
Im Sommer des Jahres 1929 erhielt der Verein eine neue Fahne im Rahmen einer Fahnenweihe, eines der glänzendsten Feste in Mietersheim.
In den Jahren 1929-1931 erbauten die Vereinsmitglieder die noch heute bestehende, vereinseigene Halle in der Allmendstraße neben dem Großfeld der Handballer.
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